Für eine Belebung des Wanderplanes des SWVs Schiltach + Schenkenzell hat der 1. Vorsitzende Willi Heinzmann alternativ zu den sonst üblichen Wanderungen eine Radtour von Schiltach nach Gengenbach, ein romantisches Kleinod an der Deutschen Fachwerkstraße, geplant. Die Strecke ohne große Steigungen stellte die 13 Mitglieder und Gäste - auch ohne Radlertraining - vor keine besonderen Herausforderungen.
Für eine Belebung des Wanderplanes des SWVs Schiltach + Schenkenzell hat der 1. Vorsitzende Willi Heinzmann alternativ zu den sonst üblichen Wanderungen eine Radtour von Schiltach nach Gengenbach, ein romantisches Kleinod an der Deutschen Fachwerkstraße, geplant. Die Strecke ohne große Steigungen stellte die 13 Mitglieder und Gäste - auch ohne Radlertraining - vor keine besonderen Herausforderungen. Zudem war bei der Gruppe der allgemeine Trend vom normalen Fahrrad zum Pedelec auch feststellbar: nur ein Teilnehmer hatte noch ein Rad ohne E-Unterstützung.
So startete die Tour bei idealen, sonnigen Wetterbedingungen in Schiltach und führte gemütlich auf dem Radweg an der Kinzig entlang durch hübsche Ortschaften mit ihren schmucken, gepflegten Vorgärten, durch Obstwiesen und an Maisfeldern vorbei. In Schnellingen ließ man sich bei einer ersten Rast den Kaffee auf der sonnigen Terrasse schmecken, bevor es mit moderatem Tempo weiterging. Kurz vor Gengenbach mussten die Radfahrer dann doch auf einem kurzen Stück steil ansteigend ordentlich in die Pedale treten und gelangten zur urigen Vesperstube „Müllers Mühle“. Auf der schattigen Gartenterrasse ließ sich die Gruppe bei einer angeregten Unterhaltung die Vesper schmecken, bevor die Zeit wieder zum Aufbruch drängte. Während sich die eine Hälfte der Radler für die kulinarischen Vorzüge eines Eiscafés in Gengenbach und die gemütliche Rückfahrt mit der Bahn entschied, bevorzugte die andere Hälfte die anstrengendere Fahrt mit dem Rad zurück.
Alle waren sich bei der Abschlusseinkehr in Schiltach einig: dies war mal eine „Wanderung“ der besonderen Art.
5.8.2019